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Aufgrund des besonderen geografischen Umfelds und der klimatischen Bedingungen führen die niedrigen Temperaturen im Winter häufig zum Gefrieren und Platzen der Sprinklerrohre in nördlichen Hochgeschwindigkeitstunneln, was die Einsatzfähigkeit des Brandschutzsystems erheblich beeinträchtigt. Die elektrische Heizbandtechnologie hat sich aufgrund ihrer präzisen Temperaturregelung, Energieeffizienz und hohen Anpassbarkeit als Lösung zur Gewährleistung des sicheren Betriebs der Tunnel-Sprinkleranlagen bewährt.

Warum wird bei Sprinklerrohren in nördlichen Hochgeschwindigkeitstunneln eine Isolierung mit elektrischen Heizbändern verwendet?
Extrem niedrige Temperaturen führen zu einem hohen Risiko des Rohrgefrierens
Im Winter im Norden liegt die Temperatur oft unter -20 °C und sogar unter -30 °C. Das stehende Wasser in der Feuerlöschleitung friert leicht ein und dehnt sich dabei aus, wodurch Leitungsrisse oder Ventilblockierungen entstehen können. Ist die Leitung einmal eingefroren, kann das Brandschutzsystem im Notfall kein Wasser liefern, was die Sicherheit im Tunnel gefährdet.
Die Tunnelumgebung ist komplex, herkömmliche Isoliermethoden stoßen hierbei schnell an ihre Grenzen
Die Luftfeuchtigkeit im Tunnel ist hoch und die Belüftung ist schlecht, wodurch herkömmliche Isoliermaterialien feucht werden und versagen können. Das elektrische Heizkabelsystem kann durch aktive Beheizung an feuchte Umgebungen angepasst werden und verhindert sekundäres Einfrieren durch angesammeltes Kondenswasser.
Der doppelte Druck aus Wartungskosten und Sicherheitsrisiken
Tunnel-Fire-Protection-Pipelines sind oft verdeckt und müssen nach einem Frostschaden demontiert und repariert werden, was zeitaufwendig und arbeitsintensiv ist. Das elektrische Heizband-System verhindert Frostschäden bereits an der Quelle, reduziert Wartungsarbeiten und vermeidet das Risiko von Leckagen durch Leitungsbrüche.
Wie erreicht das elektrische Heizband-System die Isolierung von Tunnel-Fire-Protection-Pipelines?
Wissenschaftliche Auswahl und Planung
Abstimmung der Leitungsparameter: Berechnung des Wärmeverlustes anhand von Rohrdurchmesser, Länge und Umgebungstemperatur sowie Wahl zwischen selbstregelndem Heizband oder konstantleistungsfähiger Elektroheizung.
Explosionssichere und korrosionsbeständige Planung: Aufgrund der häufigen Sandstürme und der feuchten Tunnelumgebung im Norden sollten Stahlgeflecht oder Fluorkunststoffummantelungen mit Heizbändern ausgewählt werden.
Verlegeart: Einzelne gerade Verlegung oder spiralförmige Wicklung
Mehrlagiger Schutzaufbau: Die äußere Schicht des Heizkabels ist mit einer Steinwoll-Isolierschicht und einer Schutzverkleidung aus verzinktem Eisenblech umwickelt, wodurch Wärmeverluste reduziert und Wind- und Sanderosion widerstanden wird.
Intelligente Steuerung und Sicherheitsgewährleistung
Temperaturregelungssystem:
Grundsteuerung: Definieren Sie die Einschalt- und Ausschalt-Schwellenwerte für den mechanischen Thermostaten.
Hochpräzise Steuerung: Das Steuergerät zusammen mit Sensoren regelt die Temperatur präzise, um den Echtzeitreaktionsanforderungen des Brandschutzsystems gerecht zu werden.
Sicherheitsschutz: Installation von Schutzmaßnahmen wie Erdungsschutz und Fehlerstromschutzschaltern.
Explosionsgeschützte Anschlussdose mit Epoxidharz versiegelt, geeignet für feuchte Umgebungen.
Fernüberwachung: An das DCS-System des Tunnels angeschlossen, Echtzeitüberwachung von Temperatur, Strom und Isolationszustand, automatische Alarmierung bei Abweichungen und Lokalisierung von Fehlerstellen.
Die elektrische Heizband-Technologie hat mit ihrer Intelligenz und Stabilität eine gute Schutzbarriere für die Brandschutzleitungen in nördlichen Autobahntunneln geschaffen und das Problem von Frostschäden in extrem kalten Umgebungen gelöst.